Radlerinnen an der Donau bei Kelheim Niederbayerntour Kastellort Abusina Eining Niederbayerntour Bunte Beleuchtung am Stadtplatz von Abensberg Niederbayerntour Radlerinnen vor der Brauerei Kuchlbauer in Abensberg Radlerinnen im Römischen Museum in Bad Gögging Am Stadtplatz von Abensberg
Kelheim
Urlaubsregion

Ganz still wird es auf dem Schiff, wenn es langsam auf dem Wasser dahingleitet entlang der gewaltigen Jurafelswände des Donaudurchbruchs. Donau, Fels und Wald charakterisieren eine weitgehend unbeeinflusste natürliche Dynamik mit einer außergewöhnlichen Artenvielfalt.
In der frei fließenden Donau finden Fischarten wie der Huchen noch geeigneten Lebensraum. Kein Wunder also, das die Weltenburger Enge – auch als Donaudurchbruch bekannt – Bayerns erstes Nationales Naturmonument ist. König Ludwig I. hatte bereits 1840 den Schutz des Gebietes angeordnet. Das Umland von Kelheim übte aber schon deutlich früher eine starke Anziehungskraft aus: Keltisches Leben zum Beispiel lässt sich im Archäologiepark nacherleben. Die Römer hinterließen den Limes und das Kastell Abusina. Und im Mittelalter wurden Burgen und Schlösser gebaut, die noch prächtig erhalten sind. Auch kulinarisch ist viel geboten: Vom feldfrischen und knackig gesunden Abensberger Spargel bis zu regionalen Bieren, die sich vortrefflich auf dem jährlichen Gillamoos genießen lassen – ein Volksfest das seit mehr als 700 Jahren besteht.

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